Ab diesem Wochenende werden die ersten mobilen Plakattafeln der Volkspartei zur Gemeinderatswahl am 17. April zu sehen sein. Vizebürgermeister Adl präsentierte die Sujets heute im Rahmen einer Pressekonferenz. „Dieser Wahlkampf soll ein inhaltlicher Wettstreit werden. Wir lassen es uns aber auch nicht nehmen, auf bestehende Probleme hinzuweisen“, so Adl. So werden auf den ersten Plakatwellen die Forderungen der Volkspartei nach einem günstigen LUP-Jahresticket genauso zu sehen sein, wie Kritik an den roten Spekulationsverlusten in Millionenhöhe und den vielen parteipolitischen Nebenbeschäftigungen des Bürgermeisters. Auf den sogenannten Dreieckständern, die ebenfalls ab diesem Wochenende zu sehen sein werden, werben Adl und die Volkspartei weiters für den Erhalt des Sonnenparks im Süden der Stadt, sowie den Erhalt der Parkplätze auf einem multifunktionalen Domplatz. „Wir engagieren uns für mehr, besseren und günstigeren LUP, eine starke Innenstadt als Herz St. Pöltens und für Wachstum der Stadt im Einklang mit einer entsprechenden Lebensqualität. Die konkreten Forderungen stehen stellvertretend für dieses Programm“, erklärt Adl. So viele persönliche Kontakte wie noch nie Im Wahlkampf selbst will sich die Volkspartei aber nicht auf Plakate alleine verlassen. „Wir setzen uns zum Ziel, so viele persönliche Kontakte zu haben wie noch nie zuvor in einem Wahlkampf“, so Adl. Dafür werden in den Ortsgruppen entsprechend Hausbesuche organisiert und in der Innenstadt Info-Stände geplant. Mit einer Veranstaltung am 30. März wird die VP die Intensiv-Phase des Wahlkampfs einleiten und dabei auch einiges an Unterstützung aus der Landes- und Bundespolitik erhalten.
Volkspartei präsentiert erste Plakatwelle
Einsatz für günstigeren LUP, rote Spekulationsverluste und parteipolitische Zeitfresser des Bürgermeisters als Themen auf mobilen Plakattafeln
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