„Ein transparentes Budget ist ein erster Schritt zu einer transparenteren Stadtpolitik“, ist VP-Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl überzeugt. Als Beispiel dient ihm hier die Stadt Krems, die ihr Budget bzw. die Rechnungsabschlüsse der vergangenen Jahre online offengelegt hat. „Darin ist für jeden gut ersichtlich aufgeschlüsselt, wofür die Steuereuros der Bevölkerung verwendet werden. Das steigert auch das Verständnis für verschiedene Maßnahmen, die getroffen werden müssen“, weiß Adl. „Der Budgetvoranschlag der Stadt St. Pölten für das Jahr 2014 umfasst 219 Seiten, der Rechnungsabschluss sogar 375. Kein Bürger wird sich die Arbeit machen und diese Seiten auf der Suche nach generellen Informationen einzeln durchgehen. Die Plattform www.offenerhaushalt.at vereinfacht die Informationssuche ungemein, wenn sie auch nur die Daten für die beschlossenen Rechnungsabschlüsse beinhaltet“, so Adl. „Gemeinsam mit unseren Vertretern in der JVP, Markus Krempl und Florian Krumböck, setzen wir uns als Volkspartei schon länger für mehr Transparenz und Offenheit in der Stadtpolitik ein. Das Kremser Beispiel sollte in der Landeshauptstadt Schule machen und hier ein Zeichen gesetzt werden. Die Visualisierung und Veröffentlichung der Rechnungsabschlüsse kann aber nur der Anfang sein“, so Adl.
Transparentes Budget ist erster Schritt zu transparenter Stadtpolitik
Kremser Beispiel sollte in Landeshauptstadt Schule machen
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