Vor zwei Wochen wurde die Bewerbung St. Pöltens zur Kulturhauptstadt 2024 bekannt gegeben. Unterstützt wird dieser Prozess auch von der Volkspartei St. Pölten, die aktiv daran mitgewirkt hat, dass auch das Land Niederösterreich als gleichberechtigter Partner mit an Bord ist, um den Brocken auch finanziell stemmen zu können.
„Das Thema Kulturhauptstadt ist uns als VP St. Pölten ein wichtiges Anliegen. Schon vor der Gemeinderatswahl haben wir das betont, allerdings mit dem Zusatz, dass es nur in Zusammenarbeit mit dem Land NÖ Sinn macht. Ich freue mich über diesen jetzt gesetzten richtigen Schritt der Bewerbung und auch über die Möglichkeiten, die damit geschaffen werden. Johanna Mikl-Leitner geht sichtlich engagiert an die Sache heran und möchte das Beste für die Landeshauptstadt St. Pölten als Kulturstandort. Uns ist wichtig, dass wir mit voller Kraft an diesen Prozess herangehen und unser Möglichstes tun, um die Bewerbung auch erfolgreich zu finalisieren. Ich denke, St. Pölten hat das Zeug zur Kulturhauptstadt und sowohl die Stadt als auch die Region würden enorm davon profitieren“, so Vizebürgermeister Matthias Adl.
St. Pölten beschließt Bewerbung zur Kulturhauptstadt
Adl: Müssen unser Möglichstes tun, um die Bewerbung auch erfolgreich zu finalisieren.
Weitere Artikel

"Matthias Stadler rechnet sich das Leben schön"
GR Binder-Novak: "Wer Schuldenaufnahme als Einnahme sieht, darf sich nicht wundern, wenn sich…

8 Mio. Euro Defizit: St. Pöltner Rechnungsabschluss zeigt Notwendigkeit der Konsolidierung auf
Vbgm. Adl: "Matthias Stadler ist verantwortlich für Verdoppelung der Schulden im letzten Jahrzehnt."

VP-Krumböck zu neuem "Roma-Camp": Bürgermeister Stadler muss Kompetenzen nutzen
"Landtag hat 2023 Werkzeug gegen Wildcamper an die Hand gegeben. Verantwortliche müssen diese auch…

Vbgm. Adl: SPÖ-Ausritte gegen Rathausmitarbeiter belegen politisches Schattenboxen um Stadtfinanzen
"Bürgermeister Stadler hat sich aus der Verantwortung gestohlen und will statt Opposition jetzt…