„Die von SPNÖ-Chef Matthias Stadler erhobene Forderungen nach einem einheitlichen Mindestlohn von 1.700 Euro sowie einer Strafabgabe für Überstunden sind ein Schlag ins Gesicht für die Wirtschaftstreibenden im Land NÖ und seiner Hauptstadt. Während Herr Stadler auf Wirtschaftsempfängen den Unternehmern ins Gesicht grinst, greift er mit einer Hand in ihre Geldbörse. Das bringt keinen einzigen Arbeitsplatz mehr nach St. Pölten oder ins Land“, so der St. Pöltner Wirtschaftsbund-Mandatar StR Peter Krammer. „Der Abbau von Bürokratie und Vorschriften, der zum Beispiel in der Verantwortung von Stadlers SPÖ-Präsidiumskollegen Rudolf Hundstorfer liegt, würde Unternehmern entlasten und Chancen bieten, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Aber das interessiert die SPÖ ja wieder überhaupt nicht“, stellt Krammer fest.
SPÖ-Forderungen nach Mindestlohn & Strafabgaben sind Schlag ins Gesicht für Wirtschaftstreibende
Herr Stadler grinst den Unternehmern ins Gesicht und greift gleichzeitig in ihre Geldbörsen.
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