Die JVP rund um Stadtrat MMag. Markus Krempl-Spörk und Stadtobmann Florian Krumböck luden gestern die St. Pöltner Schülervertreter zum runden Tisch in Sachen Schulbälle. „Wir haben dabei die Situation analysiert, Wünsche und Voraussetzungen besprochen und eine gemeinsame Vorgehensweise vereinbart“, informieren die JVP-Vertreter. Unzureichendes Location-Angebot in St. Pölten „Eine attraktive Location für mehr als 1.000 Personen ist in St. Pölten schwer zu finden. Die Schülerinnen und Schüler waren bei der Suche nicht untätig und haben sich umfassend informiert. Am Ende fiel die Wahl wieder auf die Pielachtalhalle, weil das Angebot in St. Pölten unzureichend war“, kann Krumböck berichten. Auch die Vorschläge, die von Bürgermeister Stadler mittels Presseaussendung unterbreitet wurden, eignen sich aufgrund der Kapazitäten nicht. Schüler wollen Bälle in St. Pölten veranstalten Trotzdem war es der große Wunsch die St. Pöltner Schulbälle auch in St. Pölten veranstalten zu können. „Gewünscht wird eine festliche Location mit Ballsaal und abgetrennten Räumlichkeiten für eine Disco und Bars, die am besten von den Schülern selbst betrieben werden dürfen. Gleichzeitig muss die Infrastruktur, wenn man an Parkplätze und Erreichbarkeit denkt, passen“, so Krempl-Spörk zu den Wünschen der Schülervertreter. Angebote werden eingeholt Auch die weitere Vorgangsweise hat man mit den Schülervertretern koordiniert. „Wir werden das Gespräch mit vier Locations in St. Pölten suchen und vergleichbare Angebote einholen, auf deren Basis die Schülerinnen und Schüler dann weiterarbeiten können“, gibt Krempl-Spörk einen Ausblick. „Am Ende ist es unser gemeinsames Ziel den Schülern, ihren Familien und ihren Freunden eine tolle Ballnacht in ihrer Schulstadt zu ermöglichen. Wir setzen alles daran, dass das in Zukunft auch wieder Realität wird“, so Krumböck abschließend.
Schulbälle: JVP lud Schülvertreter zum runden Tisch
Situation analysiert und gemeinsam Vorgehensweise vereinbart
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