„Mit ihrem Vorgehen im Gemeinderat hat die SPÖ St. Pölten bewiesen, dass ihr die Rettungsorganisationen nichts wert sind. Während die VP geschlossen für eine finanzielle Besserstellung der Rettungskräfte eingetreten ist, wollten die roten Gemeinderäte nichts von einer – wie wir finden gebührenden - Erhöhung wissen“, so VP-Stadtrat Krammer zum Thema Rettungseuro. Während die Umland-Gemeinden die Rettungskräfte im gesamten Bezirk mit 10 Euro pro Einwohner unterstützen und zusätzlich bei Investitionskosten für Infrastruktur unter die Arme greifen, hält die SPÖ diesen gebührenden Umgang mit den Rettungsorganisationen nicht für notwendig. „Wenn die Umlandgemeinden die Organisationen mit 10 Euro pro Einwohner, wovon 5,20 Euro freiwillige Leistungen sind, untersützen, sollte das beispielgebend genug für eine Landeshauptstadt sein. Die Volkspartei schwingt nicht mir der Populismus-Keule sondern will eine der Leistung der Rettungskräfte entsprechende Unterstützung der Stadt erwirken“, erklärt Krammer. Traurig seien auch die Versuche der SPÖ einen Keil in die VP-Fraktion zu treiben. „Wenn es einem an Sachargumenten fehlt, dann versucht man es halt mit frei erfundenen Geschichten. Da scheinen die SPÖ-Gemeinderäte wohl von ihrer Landespartei zu lernen. Das einzig Wahre ist, dass man bei der SPÖ-Drüberfahrpolitik nichts von einer entsprechenden Unterstützung der Rettungskräfte in St. Pölten wissen will“, so Krammer.
Rettungsorganisationen sind SPÖ nichts wert
VP-Fraktion geschlossen für finanzielle Besserstellung der Rettungskräfte
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