Nachdem sich im Sommer eine Bürgerinitiative aus der neuen Wohnanlage „Neumühle“ im Stadtteil Ochsenburg an VP Stadtrat MMag. Markus Krempl-Spörk und Ortsparteiobfrau Marion Gabler-Söllner gewandt hat, konnte nun gemeinsam mit der Straßenmeisterei und dem Verkehrsamt eine Lösung gefunden werden. Grund dafür war ein schwerer Verkehrsunfall einer Familie bei der Ausfahrt der Wohnanlage, bei dem es Gott sei Dank nur zu Sachschaden gekommen ist.
„Es freut mich besonders, dass wir hier gemeinsam mit der Straßenmeisterei und der Verkehrsabteilung eine Lösung finden konnten. Ab sofort ist ein Verkehrsspiegel zur besseren Ausfahrt montiert. Aktuell wird auch eine Verordnung zur Reduktion von 100 km/h auf 50 km/h erlassen,“ so Stadtrat MMag. Markus Krempl-Spörk.
„Die Sicherheit von Kindern hat oberste Priorität. Leider war hier ein schwerer Verkehrsunfall Anlass für die Anpassungen in sicherheitstechnischer Sicht. Dass es bei diesem Unfall nur zu Sachschaden gekommen ist grenzt an ein Wunder“, so die Ortsparteiobfrau für den Stadtteil Marion Gabler-Söllner.
„Ich hatte Glück! Und unsere beiden Kinder, die sich mit mir im Auto befanden, auch! Der Fahrer des anderen Autos war sich der Gefahren auch bewusst und nicht mit allzu hoher Geschwindigkeit unterwegs. Deshalb gab es ‚nur‘ zwei Totalschäden. Andere Fahrer rasen mit 100 Km/h oder mehr vorbei. Alle, die in den Minuten nach dem Unfall hier eingetroffen sind, Feuerwehrmänner, Polizisten und Sanitäter haben die Gefährlichkeit dieser Kurve, dieser Einfahrt betont, haben sich verwundert gezeigt, dass es hier keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt“, so ein Zitat aus der Bürgerinitiative.
Neumühle: Nach schwerem Verkehrsunfall kommt Geschwindigkeitsreduktion
Im Stadtteil Ochsenburg setzt die Volkspartei ein Zeichen gegen hohe Geschwindigkeit.
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