„Dank des Einsatz der Volkspartei wird die Ausweitung der LUP-Betriebszeiten auf Sonn- und Feiertage nun geprüft. Die ursprüngliche Ablehnung der SPÖ hat sich durch den öffentlichen Druck in Zustimmung zu einem Prüfauftrag gewandelt. Schön, dass es auch auf sozialdemokratischer Seite so etwas wie Einsicht gibt“, kommentiert GR MMag. Markus Krempl eine in Auftrag gegebene Studie zur Prüfung einer Betriebszeitausweitung beim Stadtbussystem. SPÖ-Gesprächsverweigerung kostet der Stadt viel Geld Besonders interessant ist jedoch, dass die Studie, welche die Volkspartei gefordert hat, schon vor dieser Sitzung in Auftrag gegeben wurde. „Noch bei der letzten Gemeinderatssitzung stemmten sich die SPÖ-Vertreter rund um Herrn Stadler und Herrn Gunacker mit vollem politischem Gewicht gegen eine solche Überprüfung. Schon zwei Tage nach der Ablehnung durch die SPÖ bestellte Herr Stadler jedoch die von der Opposition gewünschte Studie“, erläutert Krempl. In der Zeit zwischen den beiden Gemeinderatssitzungen wurden die Gemeindevertreter der Oppositionsparteien jedoch nicht über diesen Studien-Auftrag informiert. „Während wir mit dem Land verhandelt haben und eine Kostenbeteiligung an einer solchen Studie ausverhandelt hätten, nimmt die SPÖ lieber ein paar Tausend Euro mehr in die Hand um ja nicht mit der Opposition sprechen zu müssen. Durch Zusammenarbeit in dieser Frage hätten der Stadt Kosten erspart werden können“, so Krempl. Ergebnisse werden abgewartet „Sei es wie es sei, trotz einer bedenklichen Informationspolitik seitens der SPÖ, ihrem Vorsitzenden Stadler und seines Sprachrohr im Gemeinderat, Vzbgm. Gunacker, erwarten wir die Ergebnisse der Studie dennoch mit Spannung. Hoffentlich hat sich Vzbgm. Gunacker aber nicht jetzt schon selbst verplappert, indem er davon sprach, dass eine Studie in Auftrag sei, die die Meinung der SPÖ nochmals untermauern soll“, hofft Krempl.
LUP-Ausweitung wird dank VP-Initiative geprüft
Verwunderung über SPÖ-Schwenk und Gesprächsverweigerung des Bürgermeisters, die der Stadt mehrere Tausend Euro kostet.
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