„Herr Laimer verdreht die Tatsachen, wie es ihm passt. Kein Wunder, wenn seinem SPNÖ-Landeschef Matthias Stadler als Bürgermeister das Wasser bis zum Hals steht, weil er mehr als 45 Millionen Euro der St. Pöltner einfach verzockt hat. Die Nervosität ist ja auch verständlich: Gerade die Partei, die immer auf die Spekulanten schimpft, hat einen der größten in ihren eigenen Reihen sitzen“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer LAbg. Bernhard Ebner. „Um das klarzustellen: Die Landesregierung hat den Vergleich zwischen Landeshauptstadt und Raiffeisen NÖ-Wien weder inhaltlich geprüft noch genehmigt. Einzig eine Darlehensaufnahme in Höhe von 29,9 Millionen Euro wurde nach gültiger Gesetzeslage genehmigt“, stellt Ebner klar.
Laimer verdreht Tatsachen, wie es ihm passt
Landesregierung hat Vergleich weder inhaltlich geprüft noch genehmigt.
Weitere Artikel
St. Pölten: Rot-Blau-Grüne Ablehnung von gemeinnütziger Arbeit für Asylwerber
STR Krumböck: "Soziale Hängematte stärkt weder Integration noch sozialen Zusammenhalt in der Stadt."
Nach Hochwasser in St. Pölten: VP thematisiert weitere Pläne in Anfrage
Vier Monate nach der Katastrophe machen Vbgm. Adl und StR Krumböck konkrete Maßnahmen und weiteres…
VP St. Pölten: Gemeinnützige Arbeit muss Pflicht für Sozialhilfebezieher & Asylwerber werden
STR Krumböck und NÖAAB-Stadtobmann Thallmeier bringen am Montag dringlichen Antrag im Stadtparlament…
10. Todestag: Volkspartei gedenkt LR a.D Höfinger
LAbg. Krumböck: "Ein St. Pöltner, der das Bundesland entscheidend geprägt hat."