Krumböck: SPÖ-Budget 2026 "besteht keinen einzigen Zukunftstest" - Zeit für einen neuen Plan für St. Pölten

VP-Klubobmann und Spitzenkandidat Florian Krumböck macht klar: Das Budget 2026 fällt in allen entscheidenden Zukunftsfragen durch und zeigt, warum St. Pölten einen neuen Plan braucht.

Bei der heutigen Sitzung des Gemeinderats, der letzten vor der Wahl am 25. Jänner 2026, übt die Volkspartei St. Pölten scharfe Kritik am von der SPÖ vorgelegten Budgetentwurf. Klubobmann und Spitzenkandidat Florian Krumböck spricht von einem „Finale, das zeigt, warum St. Pölten dringend einen neuen Kurs braucht“.

„Wir haben das SPÖ-Budget einem klaren Zukunftstest unterzogen“, so Krumböck. „Die Frage lautet: Bringt dieses Budget unsere Heimatstadt wirklich weiter? Und die Antwort ist in allen Bereichen eindeutig: Nein. Das SPÖ-Budget 2026 fällt in allen Bereichen durch: Es verschuldet kommende Generationen, stärkt die Innenstadt nicht, hat keinen Plan fürs Wachstum und schließt Beteiligung systematisch aus“, fasst Krumböck zusammen. „Dieses Budget bringt St. Pölten keinen Millimeter weiter. Es ist Zeit für einen neuen Plan für unsere Stadt.“

Generationen-Test: SPÖ setzt Verschuldungskurs ungebremst fort

Mit einer geplanten Neuverschuldung von 7,6 Mio. Euro im Jahr 2026 und einer Gesamtneuverschuldung von 38,9 Mio. Euro bis 2029 verschärft die SPÖ laut VP St. Pölten den Schuldenanstieg weiter. „Die SPÖ hat den Schuldenstand in nur zehn Jahren um über 115 Prozent erhöht – von 83,8 Mio. Euro auf fast 180 Mio. Euro. Das ist Politik ohne Rücksicht auf kommende Generationen“, betont Krumböck.