„Der SPÖ-Bürgermeister Stadler soll sich beim Spiel mit dem Feuer ja nicht die Finger verbrennen. Wer mit der Sicherheit der Bevölkerung spielt hat sein Amt als Bürgermeister falsch verstanden. Wehrpflicht und Zivildienst sind die Garantie für einen aufrechten Katastrophenschutz, einen funktionierenden Sozialdienst und einer im Fall des Falles notwendigen Landesverteidigung“, so VP-Klubobmann Mag. Bernhard Wurzer. „Stadler hat anscheinend in den letzten Monaten einen gewaltigen Sinneswandel erlebt“, stellt Wurzer fest. „Schließlich war Stadler 8 Monate lang bei der Öffentlichkeitsarbeit des Heeres als Rekrut beschäftigt und hat dort wohl auch unser Heer und die Wehrpflicht beworben. Spannend, wie er jetzt als Parteisoldat anscheinend seine Überzeugungen aufgibt und sich an Faymann, Darabos, Leitner und Co. anbiedert." Rettungsorganisationen sind Stadler wohl nichts wert Nicht nur bei der Diskussion rund um den Zivildienst zeigt Stadler, dass ihm die Rettungsorganisationen in der Stadt nichts wert sind. „Er will die Freiwilligkeit bei den Rettungsorganisationen zurückdrängen und verweigert den Rettungsorganisationen gleichzeitig eine finanzielle Besserstellung. Die Ablehnung der Erhöhung des Rettungseuros zeigte dies sehr deutlich. Bürgermeister Verantwortungslos weiß in diesem Punkt wohl weder aus noch ein.“ „Der SPÖ-St. Pölten Chef würde gut daran tun mit seinem Obergrafendorfer Amtskollegen zu plaudern, der sich klar für den Erhalt der Wehrpflicht ausgesprochen hat. Ein wenig mehr Vernunft würde ihm sehr gut tun“, schlägt Wurzer vor.
Bürgermeister Verantwortungslos: Stadler spielt mit Sicherheit der Bevölkerung
St.Pöltens SPÖ-Vorsitzender gegen Rettungsorganisationen und Militärkommando
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