„Wir stehen für die Wahlfreiheit unserer Familien ein“, stellt GR Christina Veit im Rahmen der Gemeinderatsdiskussion rund um eine Resolution an Bildungsministerin Schmied fest. Der Resolution folgend sollen Schulen, an denen 50 Prozent der Eltern (statt der bisher erforderlichen 2/3-Mehrheit) für die verschränkte Abfolge von Unterrichts- und Betreuungsteil votieren, zu Pilotschulen für diese Variante der Ganztagsschule werden. „Für die Familien würde das bedeuten, dass die Kinder von Montag bis Freitag den ganzen Tag in der Schule verbringen müssen. Ob es dieser Betreuung bedarf oder nicht, ist dabei kein Thema“, erklärt Veit. „Für uns steht fest, dass die Wahlfreiheit der Familien erhalten bleiben muss. Der Ausbau der Tagesbetreuung muss weiter voranschreiten, aber nur mit Rücksicht auf die Situation aller Familien. Tagesbetreuung muss bedarfsorientiert und mit Wahlfreiheit angeboten werden, ohne Zwang zur Anwesenheit am Nachmittag“, so Veit.
Wahlfreiheit für Familien bei schulischer Tagesbetreuung erhalten!
Familien sollen Nachmittagsbetreuung individuell entscheiden können
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