„Das vom Magistrat präsentierte, erste Nachnutzungs-Konzept des Areals der ehemaligen Kopalkaserne ist für uns Junge in der Stadt nicht zufriedenstellend. Mit seiner Weigerung den Vorschlag von Vzbgm. Matthias Adl – Stichwort ‚Living Hess‘ – zu prüfen und dem Faktum, dass es Stadler wohl nie um eine Nachnutzung im Bereich von Jungem Wohnen gegangen ist, hat der SPÖ-Bürgermeister den Jungen keinen Dienst erwiesen“, kommentiert JVP-Stadtobmann Florian Krumböck die heute präsentierten Konzepte zur Nachnutzung des Kopalareals. „Die Jungen in der Stadt haben nicht nur jetzt mit einem Minderangebot an leistbarer Wohnfläche zu kämpfen. In Zukunft werden – nicht zuletzt durch die verbesserte Anbindung an Wien – diese Preise auch weiter steigen. Hätte Stadler im Sinne der Jungen handeln wollen, so hätte er alle Möglichkeiten dazu gehabt. Die Widmungs-Hoheit wäre ein sehr starkes Druckmittel gewesen“, so Krumböck. „Die Sturheit des Bürgermeisters auf die Vorschläge und Forderungen der Opposition einzugehen kostet den Jungen nun Wohnfläche, die dringend benötigt wird.“
Sturheit des Bürgermeisters kostet Jungen Wohnfläche
Küchenstudio anstatt Junges Wohnen am Kopalareal
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