„Das vom Magistrat präsentierte, erste Nachnutzungs-Konzept des Areals der ehemaligen Kopalkaserne ist für uns Junge in der Stadt nicht zufriedenstellend. Mit seiner Weigerung den Vorschlag von Vzbgm. Matthias Adl – Stichwort ‚Living Hess‘ – zu prüfen und dem Faktum, dass es Stadler wohl nie um eine Nachnutzung im Bereich von Jungem Wohnen gegangen ist, hat der SPÖ-Bürgermeister den Jungen keinen Dienst erwiesen“, kommentiert JVP-Stadtobmann Florian Krumböck die heute präsentierten Konzepte zur Nachnutzung des Kopalareals. „Die Jungen in der Stadt haben nicht nur jetzt mit einem Minderangebot an leistbarer Wohnfläche zu kämpfen. In Zukunft werden – nicht zuletzt durch die verbesserte Anbindung an Wien – diese Preise auch weiter steigen. Hätte Stadler im Sinne der Jungen handeln wollen, so hätte er alle Möglichkeiten dazu gehabt. Die Widmungs-Hoheit wäre ein sehr starkes Druckmittel gewesen“, so Krumböck. „Die Sturheit des Bürgermeisters auf die Vorschläge und Forderungen der Opposition einzugehen kostet den Jungen nun Wohnfläche, die dringend benötigt wird.“
Sturheit des Bürgermeisters kostet Jungen Wohnfläche
Küchenstudio anstatt Junges Wohnen am Kopalareal
Weitere Artikel

Krumböck: Anliegen der Bevölkerung am Kremserberg müssen ernstgenommen werden
"Infoveranstaltung zum Fußballplatz-Projekt muss jetzt auch Früchte tragen."

Krumböck: SPÖ-Budget 2026 "besteht keinen einzigen Zukunftstest" - Zeit für einen neuen Plan für St. Pölten
VP-Klubobmann und Spitzenkandidat Florian Krumböck macht klar: Das Budget 2026 fällt in allen…

SPÖ lud zum Fairness-Gipfel - und bricht als erstes die Regeln
Opposition im St. Pöltner Gemeinderat kritisiert regelwidrige Plakatierung im Vorfeld der…

Liste eingebracht: 84 Kandidatinnen und Kandidaten für "Team Krumböck - Volkspartei & Unabhängige"
Spitzenkandidat Krumböck: "Team von Leistungs- und Verantwortungsträgern, das St. Pölten mit einem…
