„Es ist klar und eindeutig. Nicht nur in ganz Österreich, auch in St. Pölten haben jene die Oberhand, die sich in Sachen Sicherheit auf keine Spielchen einlassen wollen. Den St. Pöltner Experten wurde Vertrauen geschenkt und die Tauglichkeit des SPÖ-Modells nicht erkannt. Das Votum ist klar und eindeutig über alle Parteigrenzen hinweg und muss jetzt zu Reformen führen. Der Verteidigungsminister ist dazu aufgerufen die Arbeit, die er in den letzten Jahren nicht erledigt hat, aufzuholen und die Wehrpflicht zu attraktivieren. So verlangen es die Österreicher und die St. Pöltner“, kommentiert Vzbgm. Ing. Matthias Adl das Ergebnis der Volksbefragung in St. Pölten. Auch VP-Klubobmann Bernhard Wurzer kommentiert die Volksbefragungs-Ergebnisse in St. Pölten: „Das Ergebnis sollte auch dem Bürgermeister zu denken geben. Er sollte das nächste Mal lieber ein weiteres Mal überlegen, ob er den Kurs von Faymann, Darabos und Leitner mitträgt. Die SPÖ St. Pölten hat ihr gesamtes Gewicht in den Wahlkampf geworfen und hat dennoch verloren. Wir hoffen, Sie finden ihr Verantwortungsbewusstsein für die Stadt, das Land und die Republik nun wieder“, so VP-Klubobmann Mag. Bernhard Wurzer.
St.Pöltnerinnen und St.Pöltner haben verantwortungsvoll entschieden
Jetzt muss Reform folgen!
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