Stadtparlament: Krumböck will Grundstein für kommende Arbeitsperiode legen

Spitzenkandidat der Volkspartei kündigt Bündel an Dringlichkeitsanträgen an, "um schnellstmöglich nach der Wahl Arbeit für St. Pölten aufnehmen zu können."

„Wir wollen keine Zeit verlieren und die Anliegen der Bevölkerung aus den Stadtteilen auf Schiene bringen“, so VP-Spitzenkandidat & Klubobmann Florian Krumböck. Er spricht dabei über ein Bündel an Dringlichkeitsanträgen, in welchen die Volkspartei die Ausarbeitung von Konzepten oder Vorbereitung von Entscheidungsgrundlagen für die unmittelbare Zeit nach der Gemeinderatswahl fordert.

Die Grundlage für diese Anträge bilden die Gespräche von Krumböck und dem Team der Volkspartei bei ihrer „Fassl fürs Gassl“-Tour durch die Stadtteile. „Vorschläge und Chancen für die Stärkung unserer Stadtteile über das große Thema der Verkehrssicherheit bis hin zu Anliegen für Kinder und Jugendliche. Vorschläge vom Süden bis in den Norden der Stadt, von Pummersdorf bis in die Innenstadt: In über 30 verschiedenen Antragspunkten greifen wir ganz konkrete Forderungen und Ideen unserer Mitbürger auf. Wir zeigen damit ganz klar, wer die Partei ist, die die Anliegen der Stadtteile ernst nimmt und zur Entscheidung bringt“, berichtet Krumböck.

Die konkreten Vorschläge drehen sich etwa um Kiss&Ride-Zonen bei unseren Schulen, Sanierung und Sicherungsmaßnahmen von Radwegen und Gemeindestraßen, dem Zugang zu Altstoffsammelzentren, die Gestaltung von Spielplätzen oder mögliche Errichtung von Jugendräumen. „Uns ist kein Anliegen zu klein, es ist keine Idee wert, sie nicht zu prüfen und kein Stadtteil zu weit vom Rathaus entfernt, um hier nicht Einsatz zu zeigen“, hält der VP-Klubobmann fest.