„Die Stadler’sche Spekulationsblase ist nicht mehr zu verleugnen. Die Casino-Spielchen des Bürgermeisters kosteten die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler fast 5 Millionen Euro. Wer jedoch glaubt, dass dies alles ist, hat sich massiv geirrt. Diese 5 Millionen Euro sind die Kosten für eine Risikominimierung. Die Geschäfte wurden damit nicht geschlossen, sondern nur erhöhtes Risiko entfernt. Die höheren Fix-Zinsen, die für diese Geschäfte bezahlt werden müssen, sind laufende Mehrkosten, die aus den Geldtaschen der Bürgerinnen und Bürgern in St. Pölten beglichen werden müssen“, so VP-Klubobmann Bernhard Wurzer zu den Aussagen der SPÖ St. Pölten zur gestrigen Gemeinderatssitzung. „Stadler hat jahrelang alleine spekuliert und in Berichten an den Gemeinderat die Situation immer positiver dargestellt, als sie wirklich war. Das wahre Risiko wurde niemals dargestellt. Was anderswo kritisiert wird, hat Stadler in St. Pölten bis zum Anschlag betrieben und eine Spekulationsblase in der Landeshauptstadt erzeugt, die den Steuerzahlerinnen noch teuer zu stehen kommt“, so Klubobmann Bernhard Wurzer. Erst das neue Stadtrechtsorganisationsgesetz, das der Landtag im Juni verabschiedet hat, schiebt Stadlers Spekulationen einen Riegel vor und zwingt ihn zu Ausstieg.
Stadler´sche Spekulationsblase ist nicht zu verleugnen
Casino-Spielchen des Bürgermeisters kosten weit mehr als beschlossene Summen
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