Scharfe Worte findet VP-Klubobmann StR Peter Krammer für SPÖ-Stadtchef Matthias Stadler im Zusammenhang mit der letzten Ausgabe des Amtsblattes „St. Pölten Konkret“. In seinem Vorwort spricht Stadler in seiner Funktion als Bürgermeister von Wahlzuckerln einer Oppositionspartei und betreibt SPÖ-Parteipolitik auf Steuerzahlerkosten. „Herr Stadler kann wohl seine vielen Funktionen nicht mehr auseinanderhalten und missbraucht das Amtsblatt für SPÖ-Zwecke. Das ist keine neue Information, aber das aktuelle Beispiel belegt dies sehr deutlich. Es mag schon sein, dass sich Herr Stadler darüber ärgert, dass die Forderung nach einem 200 Euro-Jahresticket auf so viel positive Resonanz bei den St. Pöltnerinnen und St. Pöltnern stößt. Was aber nicht sein kann ist, dass er als SPÖ-Chef das Rathaus und das Medienservice dazu benutzt Parteipolitik zu betreiben“, so Krammer. „Auch weiterhin steht für uns fest, dass wir mehr, besseren und günstigeren LUP brauchen. Das Beispiel Graz zeigt auch vor, dass das ohne zusätzliche Kosten funktionieren kann. Was für Verbesserungen beim Stadtbus fehlt ist einzig und allein der politische Wille – nämlich der von Matthias Stadler“, hält Krammer fest.
Stadler missbraucht Amtsblatt für SPÖ-Zwecke
Herr Stadler kann wohl seine vielen Funktionen nicht mehr auseinanderhalten.
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