„Herr Koutny hat als Pressesprecher des Magistrat St. Pölten nicht die Aufgabe die Pressearbeit für die SPÖ St. Pölten zu übernehmen. Mit seiner heutigen Wortmeldung in der Tageszeitung ‚Heute‘ zur berechtigten Kritik am Engagement eines SPÖ Funktionärs für Nordkoreas Regime, hat er abermals die Grenze zur Parteipolitik überschritten“, stellt VP-Stadtrat Peter Krammer fest. In ‚Heute‘ wird Koutny damit zitiert, dass die Partei nichts mit dem Fest für Nordkorea zu tun hätte. „Während SPÖ-Chef Stadler damit weiterhin krampfhaft versucht nicht zu den Aktivitäten seiner Funktionäre Stellung zu nehmen, muss auf Geheiß der SPÖ abermals der Magistratsbeamte Koutny herhalten.“ „Wir werden uns überlegen einem Antrag entsprechend dem Verursacherprinzip im Gemeinderat einzubringen. Wenn die SPÖ den Rathaussprecher immer wieder benutzt um parteipolitisch motivierte Pressearbeit zu erledigen, dann hat die SPÖ Herrn Koutny auch zu bezahlen! Darüber hinaus werden wir auch dem Magistratsdirektor sowie dem SPÖ-Bürgermeister anraten das Gespräch mit Herrn Koutny zu suchen und diesen auf seine Aufgaben und Grenzen hinzuweisen“, so Krammer.
SPÖ soll zukünftig Rathaussprecher bezahlen
Antrag im Gemeinderat wird angedacht
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