„Wenn die Vizebürgermeisterin Kysela jetzt von den Grünen die Säuberung der Innenstadt fordert, könnte sie sich gleich anschließen“, so JVP-Obmann Markus Krempl, der in der Stadt auch über manch roten Schmutzfleck gestoßen ist und sich fragt: „Kommt es jetzt gar zu einer rot-grünen Putzkolonne?“ Dass die grünen Fußspuren in der Innenstadt die Gemüter der St. Pöltnerinnen und St. Pöltner aufheizt, konnte man in den vergangen Wochen schon in den Medien der Landeshauptstadt verfolgen. Munter kommentiert wurde die Aufregung von Vizebürgermeisterin Susanne Kysela. „Da hat wohl der Einäugige den Blinden getadelt“, so JVP-Stadtobmann Markus Krempl. „Die Vizebürgermeisterin hat sich mit ihren Kommentaren in den Medien hoffentlich nicht die Stimmung in der einzusetzenden rot-grünen Putzkolonne zerstört. Immerhin muss auch die SPÖ die Stadt noch von ihren GRW-Hinterlassenschaften säubern“, so Krempl. Er meint damit die an einigen Standorten aufgesprayten Graffitis die auf eine Veranstaltung der roten Parteijugend im Warehouse aufmerksam machen wollten. „Sollten diese ebenfalls der Regen wegwaschen, ist die SPÖ wohl auf denselben Betrüger hereingefallen wie die Grünen. Vielleicht lässt sich aber jetzt gemeinsam auch eine Lösung zur Beseitigung finden“, so Krempl abschließend.
Rot-Grüner Politputztrupp ?!
Viel wurde in den vergangenen Wochen über die grünen Hinterlassenschaften der Gemeinderatswahl geredet, die bis heute die Innenstadt bunter machen.
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