Im Rahmen der Diskussion rund um das Thema Junges Wohnen in der Stadt St. Pölten, erhielten die beiden VP-Politiker Vzbgm. Ing. Matthias Adl und JVP-Stadtobmann Florian Krumböck nun Unterstützung aus der Landespolitik. „Nur wer günstig bauen kann, kann auch günstige Wohnungen für Junge anbieten. Die Initiative der VP St. Pölten, dass die Stadt Grundstücke günstig zur Verfügung stellen soll, ist damit sinnvoll und richtig“, beurteilt Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka die Vorschläge aus St. Pölten. „Dieser Vorschlag würde junge Menschen einen echten Schritt näher zur eigenen Wohnung bringen“, so Sobotka. „Wir haben keine Lust darauf von der SPÖ in St. Pölten zu hören, was alles nicht gehen soll und wer denn nicht an der Situation schuld sei. Die Stadt St. Pölten hat genug Möglichkeiten Junges Wohnen in der Stadt zu ermöglichen. Für Scheingefechte des neuen SPÖ-Chefs die keine sind, weil die Zweckwidmung der Wohnbaugelder im Rahmen des nächsten Finanzausgleich verhandelt werden und faule Ausreden in der Stadt sind wir nicht zu haben“, so Vzbgm. Matthias Adl und JVP-Obmann Florian Krumböck unisono.
Initiative der VP St.Pölten ist sinnvoll und richtig
Zielgerichtete Vorschläge können jungen Menschen den Weg zu eigener Wohnung erleichtern.
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