2.222 Tage rollt der LUP nun schon durch St. Pölten. Das bringt SPÖ-Chef Stadler in Feierlaune, trotz vieler Themen, die weiterhin ungelöst sind. „Die SPÖ jubelt, aber bei den Preisen für die LUP-Jahrestickets und Themen wie Sonn- und Feiertagsverkehr geht immer noch nichts weiter. Ich haben einen ganz einfachen Rat für Matthias Stadler: Weniger feiern, dafür mehr anpacken“, so VP-Stadtrat MMag. Markus Krempl-Spörk. „Der LUP ist 2.222 Tage zu teuer unterwegs. Es braucht günstigere Jahrestickets. Denn ein Leben ohne Auto muss in St. Pölten für alle die das wollen möglich und leistbar sein. Aus entsprechenden Ankündigungen seitens der SPÖ-Stadtregierung ist bis heute nichts geworden“, kann Krempl-Spörk berichten. Der Stadtrat verweist auch noch auf weitere LUP-Wünsche, die er mit der Bevölkerung erarbeitet und dem Magistrat weitergeleitet hat. „Im Herbst hätte es schon eine Präsentation zu den Ergebnissen der LUP-Evaluierung geben sollen. Zu einer solchen wurde im März geladen, aber kurzfristig abgesagt. Auch hier gibt es seitdem kein Lebenszeichen. Vielleicht findet Herr Stadler nach den Gemeinde-Wahlen, den konstituierenden Gemeinderatssitzungen und den SPÖ-Maifeiern im ganzen Land ja jetzt bald einen neuen Termin. Das wäre im Sinne der St. Pöltnerinnen und St. Pöltner.“
Weniger feiern, dafür mehr anpacken, Herr Stadler!
SPÖ jubelt, aber bei Preisen für LUP-Jahrestickets und Themen wie Sonn- und Feiertagsverkehr geht immer noch nichts weiter.
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