Volkspartei präsentiert "den Neuen für St. Pölten"

Volkspartei startet Herbstkampagne - Krumböck: "St. Pölten verdient endlich neue Politik."

„Für uns ist klar: St. Pölten braucht ein Ende der alten Politik“, so Florian Krumböck, Spitzenkandidat der Volkspartei bei der heutigen Präsentation der Herbstkampagne der Hauptstadt-VP. Beim Stadtparteitag Anfang September sei der personelle Wechsel vollzogen worden, nun folge die inhaltliche Neuaufstellung. Krumböck kündigt an, „eine neue politische Kultur“ in die Stadt zu bringen – mit Politik, die zuhört, anpackt und verlässlich ist.

„Viele Menschen spüren: Es braucht frischen Wind, neue Ideen und mehr Ehrlichkeit in der Stadtpolitik. Alte Politik heißt: verbauen, verschulden, verzetteln. Neue Politik heißt: planen, investieren, gestalten“, so Krumböck.

Gemeinsam mit Matthias Adl und dem Team im Gemeinderat habe man seit dem Vorjahr in sechs Fachgesprächen mit Expertinnen, Experten an einem Fundament für diese neue Politik gearbeitet. Bei den sogenannten „Fassl fürs Gassl“-Veranstaltungen hatte die Volkspartei mit rund 500 Bürgerinnen und Bürgern Kontakt und dort Anliegen mitgenommen, die direkt vor den Haustüren zu lösen sind. „Aus diesen Gesprächen ist ein Fundament entstanden, das trägt und aufgebaut ist auf Wissen und Erfahrung, nicht auf Schnellschüssen.“

Schwerpunkte für den Herbst

Unter dem Motto „Neue Politik für St. Pölten“ startet die Volkspartei ihre Herbstkampagne. Zentrale Themen sind:

· Innenstadt und Mobilität: „Wir wollen eine Innenstadt, die belebt statt blockiert ist. Die SPÖ steckt 20 Millionen Euro in Baustellen auf der Promenade, aber verliert den Blick für die Menschen.“

· Wachstum und Stadtentwicklung: „Wachstum darf kein Selbstzweck sein. Wir brauchen weniger Wachstum – mit Plan, Maß und Rücksicht. Darum wollen wir ein neues Stadtentwicklungskonzept, das die Balance zwischen Wohnen, Infrastruktur, Umwelt und Lebensqualität wiederherstellt.“

„Wie wir Lebensqualität in St. Pölten steigern können, das zeigen wir in unserer täglichen Arbeit vor und dazu haben wir konkrete Vorschläge, wie wir sie auch im letzten GR eingebracht haben“, verweist Krumböck auf konkrete Vorschläge für eine Stadtteilgarantie für Kindergärten, einen modernen Schulcampus im Norden oder ausreichend Geld für Schulen statt Prestigeprojekte.

„Das ist kein Wahlprogramm, sondern ein Sofortprogramm, von dem Familien und Kinder sofort profitieren würden“, betont Krumböck.

Vom Reden ins Tun

Mit Plakaten und digitalen Formaten macht die Volkspartei die neue Linie sichtbar. In einem persönlichen Brief will sich Krumböck in den kommenden Wochen allen St. Pöltnerinnen und St. Pöltnern vorstellen.

„Ich will eine Stadt, die wieder gestaltet – gemeinsam mit den Menschen. Wir stehen vor einer Entscheidung: Wollen wir weiter alte Wege gehen oder endlich neue Möglichkeiten schaffen? Ich kämpfe dafür, dass St. Pölten wieder aufbricht, Zukunft atmet und neuen Mut schöpfen", schließt Krumböck.