„Wir wollen St. Pölten weiterdenken und das Ziel, die Stadt zur ‚fittest city of Austria‘ zu machen, mit Leben erfüllen. Dazu braucht es eine aktive Sportpolitik, die sich an einem Sportentwicklungsplan orientiert. Punktuelle Subventionen nach Augenmaß, wie sie zurzeit vergeben werden, reichen hier nicht aus“, nimmt sich VP-Gemeinderätin Ing. Christina Veit im Rahmen der Initiative „St. Pölten weiterdenken“ abermals dem Thema Sport und Gesundheit in St. Pölten an. Die Landeshauptstadt hat sich bereits in der Vergangenheit als Sportstadt präsentiert, was Großveranstaltungen wie den Ironman 70.3, Rad-, Lauf oder Schwimmmeisterschaften betrifft. „Jetzt heißt es aber auch diese Impulse aus dem Spitzensport mitzunehmen und Augenmerk auf den Breiten- und Freizeitsport zu legen“, so Veit. „Wir stellen uns einen Sportentwicklungsplan ähnlich dem der Stadt Linz vor, der entsprechende Ziele definiert“, erklärt Veit. Vereine, Kinder und Gesellschaft sollen profitieren Für Veit steht außer Frage, dass Vereine, Kinder und die Gesellschaft von diesem neuen Sportplan profitieren sollen. „Es geht um Gesundheit und Spaß für unsere Kinder, objektive, gerechte und planbare Fördervergaben für die Vereine und einen Vorteil in Sachen Soziales und Integration für unsere Gesellschaft“, weiß Veit. Ein wichtiger Punkt in diesem Plan sind für Veit entsprechende Investitionen in die Sport-Infrastruktur der Stadt und die Förderung von speziellen Angeboten, vor allem für Junge. „Unsere zahlreichen Sportvereine erbringen schon jetzt großartige Arbeit und leisten einen großen Beitrag für die Gesellschaft. Deshalb ist es auch notwendig, die Vereine bei der Erhaltung der Sportstätten zu unterstützen und auch bei der Bekanntmachung ihrer Angebote und der oft zeitintensiven Jugendarbeit unter die Arme zu greifen“, so Veit.
St.Pölten weiterdenken und Ziel "fittest city of Austria" zu werden mit Leben erfüllen
Augenmerk soll auf den Breiten- und Freizeitsport gelegt werden
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