Warum sollte die SPÖ ihre Politik ändern und plötzlich in ihrem Wahlprogramm konkret werden“, kommentiert VP-Klubobmann Bernhard Wurzer das Wahlprogramm der SPÖ, welches von konkreten Inhalten noch nichts gesehen hat. Kein gutes Haar lässt VP-Klubobmann am gestern präsentierten Wahlprogramm der SPÖ St. Pölten: „Der größte Teil des ‚Plans‘ ist ein Blick in die Vergangenheit und dort wo versucht wird in die Zukunft zu schauen versucht man mit leeren Phrasen das Auskommen zu finden.“ „Forderungen, weitere Attraktivierungen und der Ausbau von Projekten sind einfach zu verwendende Worthülsen. Weder sagt die SPÖ bis wann sie diese Ziele erreicht haben will, noch sagt sie durch welche Maßnahmen sie dies erreichen will“, so Wurzer weiter. Nicht nur, dass die Ideen für die Zukunft der SPÖ nicht gerade weitläufig sind: „Während die SPÖ an ihrem Wahlprogramm sitzt und Forderungen nach mehr Exekutive erhebt arbeitet Vizebürgermeister Adl für die Stadt und sorgt gemeinsam mit Innenministerin Mikl-Leitner für 10 zusätzliche Exekutivbeamte in St. Pölten.“ „Alles in allem ist das SPÖ-Programm wohl weder zukunftstauglich noch wird es der Gegenwart gerecht“, so Wurzer abschließend.
Stadlers Plan ist ein Mehr an heißer Luft
"Nichts anderes war zu erwarten.
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