Als Reaktion auf die gestrige Aussendung des Bürgermeisters Stadler hält VP-Stadtrat und Sicherheitssprecher Peter Krammer fest: „Dass Stadler meint, sein Einsatz während des Sommers wäre ausschlaggebend dafür gewesen, dass 10 neue Exekutivbeamte in St. Pölten eingesetzt werden, ist gelinde ausgedrückt eine kreative Realitätsauslegung. Der SPÖ-Häuptling Stadler schmückt sich hier mit fremdem Federschmuck, denn Vizebürgermeister Matthias Adl hat schon vor dem Sommer das Kommen der Beamten nach einem Gespräch mit der Bundeministerin angekündigt.“ Die jetzt noch offenen Stellen sollen sukzessive besetzt werden. „Das Ziel ist es bis Mitte nächsten Jahres die offenen Planstellen mit Absolventen der derzeit laufenden Ausbildungen zu besetzen. Insgesamt sollen durch diese Maßnahme, durch die Versetzung von Polizeibeamten in besonders arbeitsintensive Dienststellen rund 600 neue Polizistinnen und Polizisten auf den Straßen Niederösterreichs unterwegs sein.“ Der Anstieg der Kriminalität sei jedoch nicht zu beschönigen, so Krammer. Positiv sei, dass nun alle in der Stadt an einem Strang ziehen würden, um mehr Sicherheit für die St. Pöltnerinnen und St. Pöltner zu ermöglichen.
SPÖ-Häuptling mit fremdem Federschmuck
VP Sicherheitssprecher STR Peter Krammer
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