SPÖ-Bürgermeister Stadler verhindert günstigen Wohnbau

Wohnchance des Landes ist günstigste Wohnform Österreichs und wird aus parteipolitischen Kalkül von Herrn Stadler verhindert.

Mehr Wohnungen fordert Matthias Stadler als Landesparteivorsitzender der SPÖ Niederösterreich. „Als Bürgermeister verhindert er günstigen Wohnbau in der Stadt“, muss die St. Pöltner AAB-Obfrau GR Christina Veit feststellen. „Das Land NÖ hat mit der Wohnchance die günstigste Wohnform Österreichs geschaffen. Die Errichtung von vier – vom Land für die Stadt reservierten – Wohnhäusern mit jeweils acht Wohneinheiten wird aber aus parteipolitischem Kalkül von Herrn Stadler verhindert. Diese Doppelzüngigkeit ist kaum zu ertragen.“ In aktuellen Medienberichten bezeichnet Stadler die Wohnungen als „billig“ im Sinne von minderer Qualität. „Dabei entsprechen die Wohnungen der NÖ Bauordnung. Er unterstellt damit den Wohnbauträgern Wohnungen auf Ramsch-Niveau zu errichten. Dabei sieht auch der Präsident des SPÖ-Gemeindevertreterverbandes sieht die Wohnchance mehr als positiv“, verweist Veit auf die Aussage von SPÖ-LAbg. Rupert Dworak. Dieser meint: „Mit dem neuen Sonderwohnbauprogramm Wohn.Chance.NÖ. können wir den günstigsten Wohnraum Österreichs schaffen und damit entscheidende Hilfeleistungen für sozialen Aufstieg bieten.“ „Herr Stadler lässt sich vor allem im Bereich des Wohnbaus für Leistungen feiern, die Private erbringen. Dort wo die Stadt selbst Verantwortung übernehmen könnte und günstigeren Wohnraum ermöglichen kann, sucht man lieber nach Ausreden. Man sieht: Auch beim Wohnbau geht mehr in dieser Stadt und wir wollen das möglich machen“, so Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl.