Nachdem die Volkspartei jahrelang einen Sonn- & Feiertagsverkehr beim St. Pöltner Stadtbussystem LUP gefordert hat, gab es heute Sonntag, 10. September, nun die lang ersehente Sonntags-Premiere des Bus. Trotz der Freude über die Verbesserungen beim LUP-System, bleibt eine zentrale Forderung der VP St. Pölten aufrecht. „Wir setzen uns auch weiterhin dafür ein, dass das Jahresticket für den LUP günstiger wird. Das 200-Euro-Ticket würde den LUP und den Umstieg vom Auto in den Bus noch attraktiver machen“, erneuert Stadtrat Markus Krempl-Spörk die Forderung der VP. Bislang kostet ein Jahresticket für den LUP 365 bzw. 375 Euro.
Wenn eine Vergünstigung seitens der Stadt gewünscht und finanziert wird, wäre das natürlich auch innerhalb des bestehenden VOR-Tarifgefüges möglich, wie Landesrat Wilfing erklärt. Ohne die Unterstützung des Landes wäre der heutige Premierentag aber nicht möglich gewesen. „Öffentlicher Verkehr kostet zwar Geld, aber das ist dafür gut investiert. Gerade die von der Volkspartei St. Pölten vorangetriebenen Verbesserungen beim LUP – vom Sonn- und Feiertagsverkehr bis zu Linienausweitung – kommen nun allen St. Pöltnerinnen und St. Pöltnern zu gute. Natürlich halten wir unsere entsprechenden Finanzierungszusagen und fördern die Mobilität in der Landeshauptstadt weiterhin“, hält Verkehrslandesrat Karl Wilfing fest.
Sonntags-Premiere für LUP-Bus in St. Pölten
200 Euro-Jahresticket bleibt Thema
Weitere Artikel

Liste eingebracht: 84 Kandidatinnen und Kandidaten für "Team Krumböck - Volkspartei & Unabhängige"
Spitzenkandidat Krumböck: "Team von Leistungs- und Verantwortungsträgern, das St. Pölten mit einem…

Schöne Bescherung: SPÖ verdoppelt Schanigarten-Abgabe in St. Pölten
STR Krumböck: "Innenstadt-Wirtschaft braucht Impulse und keinen Griff in die Kellnerbörsen."

Internationale Fachtage Ökologische Pflege begeisterten Fachpublikum in St. Pölten
Die 16. Internationale Fachtage Ökologische Pflege der NÖ Umweltberatung "Natur im Garten" setzten…

Live-Stream abgedreht, Bürgeranliegen verräumt: "St. Pölten braucht Politikwechsel"
STR Krumböck: "SPÖ fehlt der Mut zur offenen Diskussion über Anliegen der Bürgerinnen und Bürger."
