"Rotes Gebührenkarussell beginnt sich immer nach Wahlen zu drehen"

Stadler-SPÖ plant Gebührenerhöhung im kommenden Gemeinderat und bricht damit - einmal mehr - eigene Wahlversprechen

Es war 2006 nach der Gemeinderatswahl so. Auch 2011 konnte man es beobachten. Und so kommt 2016, was kommen muss. „Das rote Gebührenkarussell beginnt sich immer nach den Gemeinderatswahlen zu drehen. Die Stadler-SPÖ plant auch nach der heurigen Gemeinderatswahl wieder Gebührenerhöhungen und bricht damit einmal mehr ihre eigenen Wahlversprechen“, bringt es Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl auf den Punkt. „Noch im Frühjahr dieses Jahres hat die SPÖ über Medien versprochen ‚Es wird keine Gebührenerhöhungen geben‘“, verweist Adl auf entsprechende Aussagen in der St. Pöltner NÖN (KW 10). „Da sieht man wieder einmal, was von der Politik der Stadler-SPÖ zu halten ist. Bei der Budgetpräsentation 2016 wird mit einem ausgeglichenen Budget geprahlt und gleichzeitig wird der Bevölkerung tiefer in die Tasche gegriffen. Bei dieser Belastungspolitik der SPÖ gehen wir nicht mit. Die Leute im Wahlkampf mit bunten Bildern und danach mit schönen Botschaften ablenken und hinterrücks die Geldbörsen ausräumen wird es mit uns nicht spielen“, so Adl.