Neue LUP-Ideen tragen eindeutig schwarze Handschrift

VP freut sich über Erfolge bei der Erweiterung des LUP-Systems

Nach ersten Fortschritten im vergangenen Jahr freut sich die VP St. Pölten, dass ihre Anliegen bezüglich des St. Pöltner Bussystems nicht nur Gehör, sondern auch Umsetzungswillen findet. Drei Linien werden in Zukunft mit einem Probebetrieb an Sonn- und Feiertagen beginnen und damit die Mobilität für alle St. Pöltnerinnen und St. Pöltner nicht nur auf bestimmte Tage beschränken. „Bereits seit einigen Jahren sammeln wir die ‚LUP-Wünsche‘ unserer Bürgerinnen und Bürger und versuchen sie mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln umzusetzen. Mit diesen Plänen bestätigt die SP ganz klar die Wichtigkeit unserer Forderungen einer Verbesserung des bestehenden LUP-Systems mittels Sonn- und Feiertagsverkehrs bzw. einer Anbindung von weiteren Stadtteilen“, freut sich Stadtrat MMag. Markus Krempl-Spörk über den Erfolg. Nämlich aus der Feder der Volkspartei stammt der Wunsch nach neuen Linien, um für Bewohnerinnen und Bewohner von bisher schlecht erreichbaren Stadtteilen neue Möglichkeiten zu schaffen. Eine neue Linie soll endlich den St. Pöltnerinnen und St. Pöltner entgegenkommen und Menschen in den Teilgemeinden Ragelsdorf und Weitern an das bestehende öffentliche Verkehrssystem anschließen. Abgesehen davon soll in Zukunft eine Verbindung zwischen Nord und Süd die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt im Zehnminutentakt noch enger zusammenrücken lassen. „Es ist immer ein schönes Gefühl, wenn sich harte Arbeit bezahlt macht. Doch unsere Ideen für die Mobilität in der Landeshauptstadt finden noch lange kein Ende – es gibt immer noch viel zu tun. Die Liste der ‚LUP-Wünsche‘ ist noch lang“, gibt sich Krempl-Spörk entschlossen. „So geht es zum Beispiel immer noch darum, Haltestellen zu verlegen oder neu zu errichten aber auch weitere Busspuren zu schaffen. Aber natürlich auch die Forderung nach einer Vergünstigung des Jahrestickets von EUR 372 auf EUR 200“, so Krempl-Spörk.