Ich bin bereit, St. Pölten genau diese Alternative zu bieten. Wer die Stadt weiter verbauen, Geld weiter verschwenden und es der Innenstadt unnötig schwer machen will, kann die SPÖ wählen. Wer einen neuen Plan für unsere Stadt sucht, für den sind wir in der Volkspartei gerne Partner“, so VP-Spitzenkandidat Florian Krumböck.
"Wir sind gerüstet, haben ein klares Angebot und einen Spitzenkandidaten, der mit frischen Ideen ans Werk geht und sich der SPÖ-Absoluten entgegenstellt. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit den anderen Oppositionskräften die Absolute zu brechen und damit die Grundlage für echte Neuerungen zu schaffen. Wichtig ist uns, dass bei dieser Wahl Rechtssicherheit herrscht: Der Fristenlauf ist aus Sicht von Juristen bedenklich, wenn man bedenkt, dass Parteien ihre Listen in einer Zeit abgeben müssen, in der das Wählerverzeichnis noch nicht fix sein könnte. Die SPÖ muss dafür gerade stehen, dass die St. Pöltnerinnen und St. Pöltner Rechtssicherheit bei ihrer Wahl haben", so VP-Stadtparteigeschäftsführer Stefan Klammer.