Josef Zwettler übernimmt die Leitung der Ortspartei Stattersdorf

Im Gasthaus Gwercher übergab Gemeinderätin Ing. Christina Veit den Ortsparteivorsitz an Josef Zwettler. Er übernimmt die Obmannschaft von Veit, da diese nun im Stadtteil Wagram lebt. Sie wird weiterhin als Gemeinderätin aktiv die Stadtpolitik mitgestalten. „Seine einstimmige Wahl und die Anwesenheit besonders vieler Mitglieder ist ein klares Signal für die reibungslose Hofübergabe. Auf Josef Zwettler und sein Team ist Verlass, er hat mein vollstes Vertrauen, wenn es um die Bürgerinnen und Bürger hier in Stattersdorf, Harland, Altmannsdorf und Windpassing geht“, ließ es sich Vizebürgermeister Matthias Adl nicht nehmen, als Erster zu gratulieren.

„Ich freue mich über das große Vertrauen der Ortsgruppe und auf die neue Aufgabe, gemeinsam mit meinem Team neue Impulse für unsere Stadtteile zu setzen. In den zwischenzeitlich vielen persönlichen Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern habe ich bereits unzählige Anliegen mitnehmen können, die ich nun bestmöglich in die Stadtpolitik einbringen möchte“, freut sich Josef Zwettler.
„Ich möchte meinen ehemaligen Vorstandsmitgliedern für die Arbeit in den letzten Jahren danken, wir haben die Stadtverwaltung ordentlich auf Trab gehalten um kleinere und größere Anliegen in den Stadtteilen umzusetzen. Ich werde zwar nicht mehr als Ortsparteiobfrau in Stattersdorf aktiv sein, aber weiterhin gemeinsam mit Markus Krempl-Spörk und Martin Marchetti den Erdäpfelkirtag organisieren“, zeigt sich Veit dankbar für die letzten Jahre.

Auch Stadtrat Markus Krempl-Spörk wird als Mandatar weiterhin das politische Sprachrohr im Rathaus sein. „Viele Themen haben uns die letzten Jahre begleitet jedoch werden wir mit einem Thema die Stadtregierung besonders fordern, nämlich die Entlastung der Stattersdorfer Hauptstraße samt sich daraus ergebender Verkehrsproblempunkten wie Karl Maisel Platz, Schule Stattersdorf sowie Schule Harland. Es ist eine unzumutbare Situation in den letzten Jahren geworden und das ewige Zögern der Stadtverwaltung macht es nicht besser“, zeigt sich Krempl-Spörk für die Entlastung der Anwohnerinnen und Anwohner einsatzbereit.