Adl & Krumböck: Volkspartei will humanitäre Hilfe für Ukraine in St. Pölten durch Magistrat unterstützen

Dringlichkeitsantrag der Volkspartei im heutigen Gemeinderat.

Die St. Pöltner Volkspartei hat gestern in einem Dringlichkeitsantrag die Unterstützung der humanitären Hilfsaktionen für die Ukraine von Seiten der Landeshauptstadt gefordert, so St. Pöltens ÖVP-Vizebürgermeister Matthias Adl und Klubobmann Florian Krumböck. „Die Ukraine wurde in den letzten Tagen Opfer eines völkerrechtswidrigen Angriffskriegs der russischen Föderation. Damit verbunden ist viel Leid in der Bevölkerung unseres europäischen Nachbarstaats, die es zu lindern gilt. Viele Hilfsorganisationen in Österreich haben bereits entsprechende Unterstützungsaktionen gestartet. Für die Volkspartei St. Pölten steht fest, dass sich auch die Landeshauptstadt bestmöglich in diese Bemühungen für humanitäre Hilfe einbringen sollte“, so die beiden Stadtpolitiker.

Der Dringlichkeitsantrag im Wortlaut:

Der Gemeinderat der Landeshauptstadt St. Pölten drückt dem Ukrainischen Volk seine volle Solidarität im Angesicht der Völkerrechtsverletzungen der Russischen Föderation aus. Der Magistrat wird daher aufgefordert, humanitäre Hilfsleistungen durch lokale und regionale Hilfsorganisationen in St. Pölten organisatorisch zu unterstützen, etwa durch die Zurverfügungstellung von Lager- bzw. Logistikflächen, zusätzlichen Kommunikationsmitteln oder anderen benötigten Unterstützungsleistungen.