Klar und deutlich spricht sich St. Pöltens Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl für eine Null-Toleranz-Politik in Sachen Sicherheit aus. „Wer sich nicht zu benehmen weiß und Passanten bedroht, wer gewalttätig ist und keinen Respekt vor fremden Eigentum oder gar dem Leben anderer hat muss wissen, dass es dafür keine Toleranz gibt und er mit harten Konsequenzen rechnen muss“, fordert Vizebürgermeister Adl. Bessere Überwachung durch verstärkte Zusammenarbeit Die Schutzzone ist dafür eine gute Grundlage, mehr Polizeipräsenz dort ist aber wichtig. „Die Exekutive muss die Möglichkeiten die sie hat aber auch ausschöpfen. Wegweisungen und Betretungsverbote bis zu 30 Tage können schon jetzt seitens der Polizei präventiv ausgesprochen werden. Um den Bahnhof besser zu überwachen, fordern wir eine verstärkte Zusammenarbeit der Polizeidienststellen in der Stadt. Es sollen nicht nur die Beamten der Polizeiinspektion Linzerstraße, sondern auch jene der PI Landhaus und der PI Traisenpark für die Überwachung des Bahnhofes zuständig sein. Mehr Personal vor Ort ist ein Gebot der Stunde“, so Adl. Videoüberwachung auch außerhalb des Bahnhofes Um die Sicherheit rund um den Bahnhof weiter zu erhöhen und gegen Gewalttäter und Unruhestifter besser vorgehen zu können, schlägt Adl auch die Ausweitung der Videoüberwachung auf die Bereiche außerhalb des Bahnhofsgebäudes vor. „Die Gewissheit, dass eine Straftat nicht unbemerkt bleibt schreckt die möglichen Täter ab“, ist sich der Vizebürgermeister sicher.
Vbgm. Adl: Null-Toleranz-Politik in Sachen Sicherheit gefordert
Möglichkeiten der Schutzzone ausschöpfen. Überwachung des Bahnhofs verstärken.
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