„Mit Aktionen wie dieser, will SPÖ-Bürgermeister Stadler nur kaschieren, dass wegen seiner Tätigkeit als Parteivorsitzender der SP-NÖ die Arbeit in der Stadt liegen bleibt. Fakt ist: Ein Grabungsende am Domplatz Ende 2016 ist möglich, ohne den gesamten Platz zu sperren und das Parken sowie den Markt zu verunmöglichen. SPÖ-Bürgermeister Stadler müsste sich dazu nur die entsprechenden Pläne ansehen“, reagiert VP-Klubobmann Peter Krammer deutlich auf eine heute von SPÖ-Chef Stadler angeführte Verteilaktion in der Innenstadt, bei der von Stadler und Co. glatte Unwahrheiten verbreitet wurden. Zahlen und Fakten: Mit Stand von Juli 2014 wurden am Domplatz bereits 2.812,46m2 ergraben. Die noch zu ergrabende Restfläche betrug zu diesem Zeitpunkt 2794,24m2. Damit gibt es genügend Fläche für die Abhaltung des Wochenmarktes und den Erhalt von Parkplätzen auch bei einer Erhöhung des Grabungstempos.
Stadler will nur kaschieren, dass wegen SPÖ-NÖ die Arbeit in der Stadt liegen bleibt
Mehr Tempo bei ewiger Domplatzbaustelle auch mit Markt und Parkplätzen möglich.
Weitere Artikel

SPÖ lud zum Fairness-Gipfel - und bricht als erstes die Regeln
Opposition im St. Pöltner Gemeinderat kritisiert regelwidrige Plakatierung im Vorfeld der…

Liste eingebracht: 84 Kandidatinnen und Kandidaten für "Team Krumböck - Volkspartei & Unabhängige"
Spitzenkandidat Krumböck: "Team von Leistungs- und Verantwortungsträgern, das St. Pölten mit einem…

Schöne Bescherung: SPÖ verdoppelt Schanigarten-Abgabe in St. Pölten
STR Krumböck: "Innenstadt-Wirtschaft braucht Impulse und keinen Griff in die Kellnerbörsen."

Internationale Fachtage Ökologische Pflege begeisterten Fachpublikum in St. Pölten
Die 16. Internationale Fachtage Ökologische Pflege der NÖ Umweltberatung "Natur im Garten" setzten…
