„Wenn wir am Montag im Finanzausschuss und die Woche darauf im Gemeinderat über die Verwendung jener Millionen beraten, die aus dem Vergleich mit den Land NÖ in Sachen Standortbeitrag für das Landesklinikum stammen, kann man von guten Tagen für die St. Pöltnerinnen und St. Pöltnern sprechen. Der von uns geforderte Schuldenabbau in St. Pölten wird wohl Realität, wie Gespräche im Vorfeld gezeigt haben“, kann VP-Stadtrat Peter Krammer berichten. Darlehen werden getilgt, neue Schulden vermieden Konkret sollen mit den Geldern jene Darlehen getilgt werden, welche die größte Zinsbelastung für die Stadt ausweisen. „St. Pölten erfährt damit eine Entlastung von 3 Millionen Euro durch weniger Zinsen und Darlehens-Tilgung. Gleichzeitig vermindert sich der Standortbeitrag um 6 Millionen Euro. Wir haben damit Spielraum für wichtige Investitionen in Sachen Wohnen oder beim öffentlichen Verkehr gewonnen“, rechnet Kontrollausschuss-Vorsitzender GR Mag. Anton Wagner vor. Durch eine weitere Sonderförderung müssen für das Parkhaus am Bahnhof ebenfalls keine neuen Schulden aufgenommen werden. „Wir freuen uns, dass der Schuldenabbau Konsens in St. Pölten zu sein scheint. Die Überzeugungsarbeit der Volkspartei hat damit Wirkung gezeigt“, so die beiden VP-Mandatare unisono.
Schuldenabbau in St.Pölten wird Realität
Beschluss zur Verwendung von Millionen aus Vergleich mit Land NÖ steht im Finanzausschuss an
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