Als nach der Tariferhöhung beim LUP im Dezember Kritik seitens der Volkspartei laut wurde, kündigten SPÖ-Chef Stadler und Vizebürgermeister Gunacker Nachverhandlungen mit dem Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) an. „Seit der Sitzung des Verkehrsausschuss und entsprechenden Aussagen Gunackers wissen wir, dass es bis heute keine Fortschritte bei diesen Gesprächen gibt“, so VP-Stadtrat MMag. Markus Krempl-Spörk. „Das soll noch einer verstehen. In Wien wird darüber diskutiert die Kernzone auszuweiten und in Graz wird das Jahresticket für die Öffis billiger. Während anderswo Öffi-Verbesserungen diskutiert und umgesetzt werden, erhöht man in St. Pölten die Tarife“, wundert sich der VP-Mandatar. „Ich werde bei dem Thema nicht locker lassen, denn in St. Pölten muss ein Leben ohne Auto möglich gemacht werden und die Nutzung des LUP nicht weiter verteuert werden“, kündigt Krempl-Spörk an.
Keine Fortschritte bei LUP-Tarifverhandlungen
Während anderswo Öffi-Verbesserungen diskutiert werden, werden in St.Pölten Tarife erhöht.
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