Mit den Stimmen der SPÖ hat der Gemeinderat der Landeshauptstadt die Erhöhung der Wasser-, Kanal- und Müllgebühren beschlossen. „Das rote Packerl unter dem Christbaum besteht heuer also aus Gebührenerhöhungen in der Höhe von fast 100 Euro“, fasst VP-Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl zusammen. „Unsere Haltung dazu ist glasklar: Keine Gebührenerhöhungen, solange nicht alle Stadtteile erschlossen sind. Bevor die Wasser- und Kanal-Infrastruktur nicht allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung steht, werden wir Erhöhungen nicht zustimmen“, hält Adl fest. Darüber hinaus wundert sich Adl über den Rhythmus der Gebührenerhöhungen. „Es war 2006 so, ebenfalls 2011 und auch 2016 ist das Bild das gleiche: Alle fünf Jahre, pünktlich nach der Wahl, werden Gebühren durch SPÖ erhöht, obwohl bei der Wahl anderes versprochen wurde. Das ist unehrlich und defacto nichts anderes als Wählertäuschung“, so Adl.
Zu Weihnachten schenkt die Stadler-SPÖ heuer Gebührenerhöhungen
Alle fünf Jahre, pünktlich nach der Wahl, werden Gebühren durch SPÖ erhöht, obwohl bei der Wahl anderes versprochen wurde.
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