Eine erste Bilanz konnten Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl und Innenstadt-Stadträtin Ulrike Nesslinger in Sachen Unterschriftenaktion für „Mehr Tempo am Domplatz“ ziehen. Insgesamt sprechen sich mehr als 2.000 Personen für eine Aufstockung der Grabungsmannschaften, das Vorziehen des reservierten Budgets und die Vorlage der Pläne für den Domplatz aus. „Das ist ein Zeichen, das nicht ignoriert werden kann. Ich fordere die Herrn Stadler, Gunacker und Co. auf, diesem Ergebnis Rechnung zu tragen“, so St. Pöltens Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl. „Wir haben im März dieses Anliegen der St. Pöltnerinnen und St. Pöltner aufgegriffen und eine Möglichkeit geschaffen, sich einzubringen und dieser Forderung Gewicht zu verleihen. Mehr Tempo am Domplatz ist wichtig für die innerstädtische Wirtschaft, die Besucher der Innenstadt sowie deren Bewohner. Mit jedem weiteren Jahr steigt der Ärger über die Parkplatzsituation am Domplatz weiter. Damit versäumen wir, dass wir das volle Potential unserer wunderschönen Innenstadt voll ausschöpfen können“, erklärt Adl das Engagement der Volkspartei in dieser Frage. „Die St. Pöltner Innenstadt braucht den richtigen Mix aus Leben, Wohnen und Wirtschaft. Da ist in den letzten Jahren aber auch einiges liegen geblieben. Beste Beispiele dafür sind der Domplatz und die Linzerstraße. Hier gehört angepackt und Fortschritte erzielt und nicht weiter nur verwaltet“, fordert Nesslinger. Auch weiterhin können die St. Pöltnerinnen und St. Pöltner für „Mehr Tempo am Domplatz“ unterschreiben – in den Geschäftslokalen der Innenstadt oder in der Zentrale der Volkspartei St. Pölten am Völklplatz.
VP zieht Bilanz: Mehr als 2.000 Unterschriften für "Mehr Tempo am Domplatz"
Für Vizebürgermeister Adl "ein Zeichen, das nicht ignoriert werden kann"
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