VP St.Pölten präsentiert Kandidatinnen und weitere Themen

Ein wichtiges Thema bei der Präsentation war die Errichtung eines Indoor-Spielplatz in St. Pölten. „Die Frauen bringen immer eine erfrischende und andere Sicht in die Arbeit und vervollständigen das Team“, so VP-Spitzenkandidat Matthias Adl. „Wir haben dabei Kandidatinnen aus allen Stadtteilen, Alters-Stufen und Berufen. Von der jungen Studentin bis zur Seniorin – jede Lebenslage ist auch bei den Kandidatinnen vertreten.“ Fast 30% Frauen auf „wählbaren“ Plätzen „Wir sind froh über diesen hohen Frauenanteil auf unserer Liste. Knapp 30 Prozent der Liste ist weiblich“, kann sich Adl über einen hohen, weiblichen Anteil auf der VP-Liste freuen. „Anders wie bei der SPÖ, wo nicht einmal ein Fünftel der wählbaren Kandidaten weiblich sind, haben bei der VP St. Pölten 23 Frauen die Chance auf den Einzug in den Gemeinderat. Das Wahlmodell macht es möglich und lässt die Bürgerinnen und Bürger entscheiden“, beschreibt VP-Frauen-Obfrau Regina Endl die Möglichkeiten der Kandidatinnen. Weitere Themen präsentiert Neben den Kandidatinnen wurden auch weitere Themen der Volkspartei präsentiert. Spitzenkandidat Matthias Adl sprach einen wichtigen Punkt für die Familien der Landeshauptstadt an: „Es braucht endlich einen Indoor-Spielplatz in dieser Stadt. An Sonntagen steht man vor verschlossenen Türen beim Kreativhaus der Stadt. Es braucht ein echtes Freizeiterlebnis für die Familie auch wenn es einmal regnet.“ Auch GR Ulrike Nesslinger kann weitere Themen der VP präsentieren: „Der Innenstadt fehlt das ‚Kids&Co.‘ des NÖ Familienbundes. Das wäre nicht nur wieder gut für die Familien, sondern auch für die Innenstadt-Kaufmannschaft.“ Kids&Co. (ehemals „El Kids“) musste ja aus Desinteresse der Stadt-SPÖ nach Ratzersdorf übersiedeln und hinterlässt eine Lücke in er Innenstadt. „El Kids“ wurde zu Beginn lange durch die Hilfe von Ulrike Nesslinger unterstützt. Auch für einen Indoorspielplatz hat Nesslinger bereits eine Idee: „Wie wäre es mit der Jahnturnhalle? Dort ist ausreichend Platz, die nötige Höhe ist vorhanden und es wäre in Citynähe.“ Für die Turnbegeisterten müsste eine Alternative geschaffen werden“, so Nesslinger „Spätestens bei dieser Wahl zeigt die Volkspartei, wie breit nicht unser Spektrum an Kandidatinnen und Kandidaten bzw. an Themen und Forderungen ist. Für St. Pölten ist einfach mehr möglich – vor allem mit diesem Team und diesen Ideen“, so Adl abschließend.