Unfallkreuzung und gefährliche Passagen warten auf Entschärfung

Kreuzung am Kremserberg sowie Verbesserungen der Schloßberg-Straße auf Forderungskatalog von StR Krempl-Spörk.

In den von Stadtrat MMag. Markus Krempl-Spörk betreuten Stadtteilen Viehofen und Kremserberg haben sich in den letzten Jahren viele Anliegen von Bewohnerinnen und Bewohnern gesammelt, bei denen eine Umsetzung durch die Stadt lange überfällig ist. „Muss es erst zu gefährlichen Situationen kommen bis man handelt?“, fragt sich VP-Stadtrat MMag. Markus Krempl-Spörk. Mehr als 40 Anrainerinnen und Anrainer haben sich nach einem Unfall bei der Ausfahrt aus der Gartenstadt an das Magistrat gewandt. „Seit Langem steht eine Entschärfung des Kreuzungsbereiches auf der Aufgabenliste. Nachdem die Gartenstadt immer weiter wächst, müssen Lösungen dringend umgesetzt werden. Immer mehr Bewohnerinnen und Bewohner der Gartenstadt müssen täglich die unübersichtliche Kreuzung passieren. Mehrmals wurde hier schon von vielen vehement auf eine Lösung gedrängt, aber man blieb untätig“, zeigt sich Krempl-Spörk enttäuscht von den Verantwortlichen. „Hier muss die Zusammenarbeit zwischen Stadt (Anm.: zuständiger Verkehrsabteilung) und Land NÖ (Anm.: weil Landesstraße) verbessert werden, nur so können wir zukünftig gefährliche Situationen vermeiden“, so Krempl. 30km/h-Beschränkung am Schlossberg soll bleiben Aber auch eine Lösung für die Schloßbergstraße muss her: „Aktuell führt die Baustelle dazu, dass die seit Jahren gewünschte 30km/h-Beschränkung umgesetzt werden musste. Ziel muss es sein, auch nach Ende der Bautätigkeit die 30 km/h-Beschränkung erhalten zu können“, stellt der Stadtrat die Wünsche der Anrainerinnen und Anrainer klar dar. „Seit Langem wird von vielen Bewohnerinnen und Bewohnern, die auf den Schloßberg hinaufgehen möchten, auch eine einseitige Verlängerung des Gehsteigs gewünscht. auch hier ist man untätig“, so Krempl. Standort-Frage bei FF-Haus endlich klären Auch im Sinne der Kameraden der FF Viehofen ist die Standortfrage (vor allem auch wegen Parkplatzsituation bzw. Stauräumlichkeiten) für den Neubau des FF Hauses zu klären, damit der Bau des FF Hauses so bald wie möglich beginnen kann. Verbesserungen für Straßen und Wege gefordert Als direkte Verbindung muss der Kellerweg zwischen dem Kremserberg und Viehofen aufgewertet werden. Nur so kann ein langer Umweg für die Bewohner des Finkensteinwegs sowie der Gartenstadt gekürzt werden. „Der neu gestaltete Weg könnte hinter dem Metro-Parkplatz enden. Auch hier ist eine Lösung mehr als überfällig“, zählt Krempl die notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität für die beiden Stadtteile auf. „Der Zustand der Hegyigasse ist seit Langem eine Katastrophe. Nicht einmal eine Verbesserung durch Aufbringung von Schotter wird umgesetzt“, zeigt sich Krempl enttäuscht, der schon lange für eine Lösung beim Magistrat kämpft. „Die Verbesserung der Lebensqualität für Viehofen und den Kremserberg ist mein zentrales Anliegen. Sehr oft geht es um kleine Anliegen, für die es sich kämpfen lohnt. Dafür möchte ich mich in den nächsten Jahren einsetzen und bitte deshalb um Unterstützung durch Ihre Vorzugsstimme, um auch weiterhin Ansprechpartner sein zu können“, zeigt sich Krempl-Spörk optimistisch, dass Lösungen für die genannten Probleme möglich sind.