Wenn man so viele Posten und Ämter wie Matthias Stadler hat, dann muss man sich schon selbst zu organisieren wissen und seine eigenen Prioritäten kennen. Ich bin mir nur nicht sicher, welche Priorität die Landeshauptstadt und ihre Herausforderungen bei Herrn Stadler haben“, stellt VP-Stadtrat MMag. Markus Krempl-Spörk im Zusammenhang mit Medienberichten über Pläne von Matthias Stadler und Reinhard Resch zur Ausdehnung des LUP bis hin nach Krems fest. „Herr Stadler soll seine St. Pöltner Hausaufgaben lösen, bevor er sich um den Bezirk kümmert.“ „Als St. Pöltner Volkspartei steht für uns fest, dass die notwendigen Verbesserungen im Öffentlichen Verkehr in der Landeshauptstadt Priorität vor Wunschprojekten mit SPÖ-Bürgermeister-Kollegen haben müssen“, so Krempl-Spörk. Vor allem der immer noch fehlende aber vielfach gewünschte Sonn- und Feiertagsverkehr ließe immer noch auf sich warten, genauso wie die Ausdehnung der Fahrtzeiten an Wochentagen oder viele notwendige Reparaturen und Instandsetzungsarbeiten rund um LUP-Haltestellen. „Seit etwa einem Jahr wird von einer angeblichen LUP-Evaluierung gesprochen. Bis heute wurde diese noch nicht präsentiert. Anstatt dessen nimmt sich Herr Stadler um weitere Parteiposten und Ämter an und präsentiert sich mit SPÖ-Funktionären im ganzen Land. Das tut der Stadt nicht gut“, hält Krempl-Spörk fest.
Stadler soll St.Pöltner Hausaufgaben lösen, bevor er sich um den Bezirk kümmert
Verbesserungen im Öffentlichen Verkehr in der Landeshauptstadt müssen Priorität vor Wunschprojekten mit SPÖ-Bürgermeister-Kollegen haben.
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