St. Pöltner Gemeinderat: SPÖ gegen Förderung für EU-Schulreisen

"Wollten den Jungen Europa näher bringen", so Krumböck.

50 Euro pro St. Pöltner Schüler aus einer St. Pöltner Schule, gedeckelt bei 500 Euro pro Klasse, für eine Reise zu den EU-Institutionen – diese Forderung von VP-Gemeinderat Florian Krumböck stand gestern im St. Pöltner Gemeinderat zur Diskussion. „Unser Ziel war es, den Jungen Europa näher zu bringen“, erklärt Krumböck. Der Vorschlag wurde von der SPÖ jedoch kommentarlos abgelehnt.

„Gerade in Zeiten, in denen Europa nach einer neuen Vision sucht und der Brexit verhandelt wird, ist es umso wichtiger, dass die Jungen die EU besser kennenlernen und verstehen können. Das funktioniert besonders im persönlichen Erlebnis sehr gut“, so Krumböck.