Nachdem der Exekutive große Ermittlungserfolge und daraus resultierend mehrere Verhaftungen von Mitgliedern einer tschetschenische Bande gelang, macht die VP St. Pölten und Stadtrat Peter Krammer auf die auffällig hohe Zahl an Tschetschenen innerhalb der Landeshauptstadt aufmerksam. Der Stadtrat begrüßt außerdem, dass auch in St. Pölten Verhaftungen stattfanden und die Landeshauptstadt damit sicherer gemacht wurde.
„Mit über 1000 Personen ist die tschetschenische Community in St. Pölten die größte Österreichs im Verhältnis zur Einwohnerzahl. Ursache ist die überaus große soziale Förderung dieser Personen durch die SP-Stadtregierung. Die Problematik mit dieser offensichtlich nicht integrierbaren Volksgruppe in den Kindergärten, Volks- und Mittelschulen sind dem Großteil der Mitmenschen bekannt. Die SPÖ verleugnet dieses Problem. Ich bin froh, dass die Polizei und auch Innenminister Sobotka die notwendigen Schritte eingeleitet und kriminelle Tschetschenen dingfest gemacht hat. Die Aberkennung des Asylstatus und die Abschiebung wären die nächsten richtigen Schritte“, so Stadtrat Peter Krammer.
SP darf Augen nicht länger verschließen
STR Krammer gratuliert zu letzten Ermittlungserfolgen der Polizei
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