Sie wählen den Kurs der Stadt!

Die einen werben darum, dass sie ihren Posten behalten und Alles bleibt, wie es ist. Matthias Adl und die Volkspartei werben dafür, dass MEHR geht in St. Pölten. Hier lesen Sie, worum es am 17. April wirklich geht.

In wenigen Tagen wählt unsere Heimatstadt. Die Gemeinderatswahl wird entscheiden, was in den nächsten 5 Jahren passiert. Deshalb gilt es sich kurz vor dem Wahltag nochmal vor Augen zu führen, worum es geht. St. Pölten steht nicht schlecht da. Aber: Da geht MEHR. Dieses MEHR kann man wählen. Für MEHR wollen kann man sich entscheiden. Das gilt besonders in drei Bereichen.

Innenstadt: Beleben statt veröden

Mit mehr Einsatz als jede andere Partei widmen sich Vizebürgermeister Adl und die VP dem Thema Innenstadt. Vor allem die Zukunft des Domplatzes steht an der Spitze dieser Debatte. Für Adl ist die Innenstadt nämlich „das Herz der Landeshauptstadt“, welches er nachhaltig beleben will.

  • Domplatz als Marktplatz mit regionalen Produzenten, als Platz für Veranstaltungen und als Parkplatz. Zu jeder Zeit das Beste für die Innenstadt herausholen.
  • Einsatz für den richtigen Mix aus Leben, Wohnen und Arbeiten. Nur wenn wir es schaffen, Wohnraum, Wirtschaft & Arbeitsplätze sowie Freizeitmöglichkeiten zu verbinden, wird die Innenstadt nachhaltig belebt.
  • Fortführung der Musikalischen Innenstadt.
  • Belebung der Linzer- und Wiener Straße.
  • Attraktivierung des Traisenstrand mit Trend-Gastronomie und Fitness-Angeboten.

Öffentlicher Verkehr: LUP statt SWAP

45 Millionen Euro Schaden aus einem ihrer Spekulationsgeschäfte sind der SPÖ kaum eine Diskussion wert. Geht es darum das LUP-System besser und vor allem günstiger zu machen, wehrt man sich mit Händen und Füßen. Matthias Adl will ein Leben ohne Auto in St. Pölten möglich machen, ohne dabei die Autofahrer zu schikanieren.

  • Einführung eines 200 Euro-Jahrestickets für den LUP. St. Pöltner haben ein weniger gut ausgebautes Öffi-Netz, müssend dafür mit 372 Euro pro Jahresticket aber mehr zahlen als Wiener (365 Euro) und Grazer (228 Euro).
  • Einführung von Sonn- und Feiertagsverkehr, wie es sich in einer Landeshauptstadt gehört.
  • Ausdehnung der Betriebszeiten an Werktagen im Sinne der Pendler.
  • Einsatz von neuem Wagenmaterial, um die Lärmbelästigung beim Beschleunigen gerade in Wohnsiedlungen mit engen Gassen und vielen Kurven zu reduzieren

Lebensqualität: Grün statt Grau

St. Pölten wächst immer weiter. So positiv dieses Wachstum ist, bringt es dennoch Herausforderungen mit sich. Als eines seiner zentralen Themen zur Gemeinderatswahl will Vizebürgermeister Adl „Grün statt Grau“ zum Motto der Stadtentwicklung machen. Die Lebensqualität dürfe nämlich nicht unter der Bautätigkeit leiden und Grünflächen sollen erhalten bleiben.

  • Erhalt des Sonnenparks im Süden der Stadt.
  • Regionale Entwicklung muss Hand in Hand mit Bevölkerungswachstum gehen. Ausbau der Nahversorgung sowie von Kindergärten, Schulen & Co. müssen mit dem Wachstum Schritt halten.
  • Einsatz für zahlreiche Anliegen in den Stadtteilen. Zum Beispiel mehr Sicherheit im Straßenverkehr, Einsatz für Lebensqualität in den Stadtteilen.