Auch der St. Pöltner Seniorenbund befindet sich im Endspurt zur Gemeinderatswahl. Mit Stadträtin Ulrike Nesslinger hat die VP-Teilorganisation eine umtriebige Mandatarin ins Rennen geschickt, die schon in den vergangenen 10 Jahren als Mandatarin viel Einsatz bewiesen hat. So organisierte Nesslinger schon bislang regelmäßige Seniorenausflüge. Und auch für die Zukunft hat Nesslinger einiges am Programm für die reiferen St. Pöltnerinnen und St. Pöltner. „Natürlich sind die Seniorenausflüge auch weiterhin ein fixer Bestandteil meines Programms“, verrät Nesslinger. „Darüber hinaus will ich aber die Gemeinschaft und das Zusammenkommen noch verstärken und mit einem wöchentlichen Seniorentreff ein neues Angebot schaffen, um sich in verschiedensten Runden auszutauschen.“ Viele ältere St. Pöltner sprechen die Stadträtin aber auch auf ein „ungutes Gefühl“ an, wenn sie am Bahnhof sind. „Die Damen und auch die Herren fühlen sich teilweise unsicher. Ich bin deshalb unserem Vizebürgermeister und den Verantwortlichen im Innenministerium dankbar, dass einerseits die Polizeiinspektion am Bahnhof kommt und andererseits auch eine Aufstockung des Personals angedacht ist“, so Nesslinger. Auch wenn es um die Fortbewegung geht hat die Seniorenbund-Spitzenkandidatin einige Forderungen. „Absenken beim LUP muss selbstverständlich sein, genauso wie auch andere Barrieren im öffentlichen Raum abgebaut werden müssen. Wenn man nicht mehr so gut zu Fuß ist, dann zählt jeder Zentimeter, der weniger hoch oder tief zu steigen ist und vieles mehr an großer Bedeutung“, will sich Nesslinger nicht nur im Sinne der Älteren für Barrierefreiheit einsetzen.
Senioren im Endspurt mit Ulrike Nesslinger
Stadträtin an Spitze der Seniorenbund-Bewegung
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