Das Land Niederösterreich wird auch 2020 kräftig in das Landesstraßennetz investieren. „Wir planen in diesem Jahr 125 Mio. Euro zu investieren. Davon werden 8,4 Mio. Euro in den Bezirk St. Pölten fließen, wo 61 Baulose umgesetzt werden sollen. Unser großes und wichtigstes Ziel ist, die Sicherheit auf Niederösterreichs Straßen weiter zu erhöhen und darüber hinaus die Lebensqualität entlang dieser Verkehrsadern weiter zu verbessern“, informiert NÖ Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko.
„Die geplanten Baulose betreffen etwa den Start der Arbeiten für die Niveaufreimachung der Eisenbahnkreuzung an der Ochsenburgerstraße in St. Pölten, die Generalsanierung B 19 Ortsdurchfahrt Neulengbach oder Fahrbahnsanierungen an der Ortsdurchfahrt durch Pressbaum, Etzersdorf und Ober-Grafendorf“, präzisiert LAbg. Doris Schmidl. „Hier wird in guter Abstimmung zwischen dem Land und den Gemeinden in unsere Infrastruktur investiert. Investitionen, die jedem von uns tagtäglich am Weg zur Arbeit oder in der Freizeit zu Gute kommen“, so LAbg. Martin Michalitsch.
Die Investitionen der Vergangenheit zeigten bereits Wirkung, wie Landesrat Schleritzko betont: „Noch nie starben so wenige Menschen auf den Straßen in Niederösterreich, wie in den letzten drei Jahren von 2017 bis 2019. Erstmals waren es in diesen Jahren unter 100 Verkehrstote jährlich. Letztes Jahr waren es insgesamt 98. Für uns ist aber klar: Jeder Tote ist einer zu viel. Deshalb hat die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer für uns den allerhöchsten Stellenwert, wenn es um den Bau neuer bzw. die Erhaltung bestehender Straßen im Land geht.“
LR Schleritzko: 8,4 Mio. Euro werden in St. Pöltner Landesstraßen investiert
Sicherheit und Steigerung der Lebensqualität sind vorrangige Ziele.
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