Forderungen der Stadler SPÖ in Sachen Arbeitsmarkt sind scheinheilig

In seiner Funktion als Bürgermeister lehnte SPNÖ-Chef Stadler Beschäftigung von Arbeitslosten in "gemA50+" -Projekt ab.

„Die Forderungen der Stadler-SPÖ in Sachen Arbeitsmarkt sind scheinheilig. Die Ausführungen von Stadler, Dworak und Pfister, die in den heutigen Medien zu lesen sind, bestehen den Realitätscheck bin“, reagiert St. Pöltens NÖAAB-Obfrau GR Christina Veit auf mediale Ansagen des roten Trios. Dieses fordert unter anderem die Erweiterung des „gemA50+“-Projekts, welches älteren Arbeitssuchenden den Wiedereinstieg ins Berufsleben ermöglichen soll. Die Gemeinden können diese Personen anstellen und erhalten eine spezielle Förderung von Seiten des Landes und des AMS NÖ. „Das wäre ein gutes Projekt, ist jedoch nur ein Lippenbekenntnis von Stadler und Co. In seiner Funktion als Bürgermeister lehnte SPNÖ-Chef die Beschäftigung von älteren Arbeitssuchenden im Verwaltungsdienst der Pflichtschulen nämlich ab. Sich jetzt hinzusetzen und mehr Mittel zu fordern ist daher in Wahrheit nicht nur scheinheilig, sondern schäbig von der SPNÖ-Spitze rund um Stadler, Dworak und Pfister“, so Veit.