Das von der SPÖ-Stadträtin Renate Gamsjäger heute ausgesprochene Eigenlob für die Errichtung der P&R-Anlage am Bahnhof kann Gemeinderat Bmstr. Ing. Mario Burger, MSc, nicht nachvollziehen. „Gott bewahre, wenn jedes Projekt in St. Pölten so umgesetzt wird. Das unprofessionelle Baumanagement bei der Errichtung brachte eine Kostensteigerung von 66 Prozent mit sich und kostet den St. Pöltner Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern Millionen. Ursprünglich geplant waren Errichtungskosten von 10,5 Millionen Euro. Mittlerweile stehen wir bei 17,4 Millionen. Das Eigenlob ist daher unangebracht“, legt Burger die Fakten zur neuen P&R-Anlage nochmals dar.
Eigenlob der SPÖ für P&R-Anlage am Bahnhof unangebracht
Unprofessionelles Baumanagement bringt St.Pöltnern Kostensteigerungen um 66 Prozent und Mehrkosten in Millionenhöhe.
Weitere Artikel

15. Julius Raab Gedenkturnier der Volkspartei St. Pölten
Die Volkspartei Stadt St. Pölten veranstaltete traditionell ihr 15. Julius Raab Preisschnapsen in…

Muttertag: Ausflug ins Stift Göttweig
Bei strahlendem Sonnenschein führte die traditionelle Muttertagsfahrt der Volkspartei…

VP-St. Pölten: Gratulation an Martin Antauer - Erwartung eines sachlichen und verantwortungsvollen Miteinanders
Vbgm. Matthias Adl und LAbg. Florian Krumböck gratulieren dem St. Pöltner Landtagsabgeordneten…

Ortsparteitag der Volkspartei Viehofen-Ragelsdorf/Weitern
Zu einem besonderen Ortsparteitag lud die Volkspartei Viehofen - Ragelsdorf/Weitern nach Viehofen…