Bamberger, Schelling & Steiner: Es geht mehr in St. Pölten

Unterstützung für Matthias Adl im Wahlkampf-Endspurt

In einer gemeinsamen Pressekonferenz im Finale des Wahlkampfes waren sich die Landesgeschäftsführerin des NÖ Familienbunds Irene Bamberger, Finanzminister Hans-Jörg Schelling und der Obmann der gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft Alpenland und Hauptstadtplaner Norbert Steiner einig: „Es geht mehr in St. Pölten.“ Die drei Persönlichkeiten sprachen sich in diesem Zusammenhang auch deutlich für Matthias Adl aus, der „immer ein offenes Ohr für die Familien hat, in den letzten Jahren Druck in der Sache gemacht hat und Gestaltungswillen für die Zukunft der Stadt zeigt“. „Als Interessensvertreterin der Familien im Land ist es mir wichtig, dass Politiker die Sorgen und Anliegen der Familien verstehen. Matthias Adl weiß als engagierter Vater und Familienmensch selbst sehr genau, wovon wir sprechen und kann unsere Anliegen authentisch vertreten“, so Irene Bamberger. Das offene Ohr für Familien, das Adl immer hat, sei in St. Pölten auch notwendig. „Es geht um die Errichtung eines Indoor-Spielplatzes in St. Pölten, genauso wie um familiengerechte Parkplätze. Mit der Unterstützung von Matthias Adl wird auch das Eltern-Kind-Zentrum wieder in die Innenstadt ziehen.“ Norbert Steiner, Obmann der gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft Alpenland und einer der Planer der Landeshauptstadt, verwies auf die Investitionen des Landes und anderer Einrichtungen, welche die Entwicklung der Stadt erst möglich gemacht haben. Dass in St. Pölten immer noch mehr Menschen arbeiten als leben wollen, ist für Steiner unverständlich. „Das zeigt, dass wirklich mehr geht. Mit Matthias Adl gibt es in Fragen wie diesen einen verlässlichen Partner mit Handschlagqualität“, zeigt sich Steiner überzeugt. Bestes Beispiel sei das mit Adl und der Jungen VP in Angriff genommene Projekt zum Jungen Wohnen in Wagram. Für Finanzminister Schelling steht fest, dass „vieles in dieser Stadt gut läuft. Aber schon als ich nach St. Pölten gezogen bin habe ich gespürt, dass hier mehr geht. Dieser Eindruck hat sich in meiner Zeit als Kommunalpolitiker verfestigt. Und dieser Eindruck ist auch jetzt kein anderer.“ Für Schelling ist Adl ein Politiker, der einen großen inhaltlichen Anspruch an die Stadt habe, Lösungen für Probleme und alltägliche Anliegen biete und dabei dennoch nicht das große Ganze aus den Augen lasse. Schelling ließ die Chance aber nicht ungenutzt, um auch zur aktuellen SWAP-Causa Stellung zu nehmen. „Mehrere zehn Millionen Euro sind weg. Egal ob mit einem Vergleich oder ohne – das Geld ist weg. In meiner Zeit als Gemeindevertreter kam Bürgermeister Gruber auf uns zu und regte eine Zinsbewirtschaftung an. Wir haben damals erreicht, dass Risikolimits eingezogen wurden. An Spekulationen wie die in der Diskussion stehende, haben wir nie gedacht“, hält Schelling fest.